Naturgärten als kühle Oasen – trotz Hitze und Trockenheit

In Österreich gibt es rund 1,8 Millionen Ein- und Zweifamilienhäuser. Wie Gärten und öffentliche Flächen zu naturnahen Erholungsorten werden können, und wie Regenwasser ideal genutzt werden kann, erzählt die Landschaftsökologin und Buchautorin Paula Polak.

Im Interview teilt Paula praxisnahe Tipps, in etwa:

  • Welche Alternativen es zu durstigen Rasenflächen gibt
  • Wann der beste Zeitpunkt zum Gießen ist
  • Wie man Regenwasser versickern lassen kann, statt alles in den Kanal zu leiten
  • Wie Vögel, Insekten & andere Tiere im Sommer unterstützt werden können
  • Außerdem sprechen wir über Schwimmteiche und Naturpools als ökologische und wassersparende Alternative zum klassischen (Chlor-)Pool.

Das inspirierende Gespräch mit Paula Polak über naturnahe, wassersparende Gärten und öffentliche Grünflächen gibt es auch zum Anhören in unserem Podcast:

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Sie beraten seit vielen Jahren Menschen bei der Gestaltung von Naturgärten. Wie wirkt sich der Klimawandel mit immer wärmeren Temperaturen auf die Gärten aus? Wird dadurch auch immer mehr Wasser benötigt?

Es wird wärmer, der Niederschlag bleibt bisher etwa gleich, ist aber anders verteilt. Es kommt zu Starkregen und dann wieder zu Trockenperioden, die drei bis vier Wochen andauern können. Das ist schon bei der Gartengestaltung zu berücksichtigen. Wasser zu sparen ist ein wichtiger Punkt. Aber einen Schritt davor muss man sich überlegen, was man will und was man wirklich braucht. Alte Bäume sollten aber unbedingt erhalten werden. Sie sind wichtig für das Mikroklima, sie kühlen durch Verdunstung und bieten ein Schattendach. 

Das kann auch eine alte Fichte wie die in meinem Garten sein. Ich gieße sie sogar im Sommer, weil Fichten Flachwurzler sind. Aber ich möchte diesen Baum unbedingt erhalten, weil es darin viel Leben gibt: von Spechten, über ein Turmfalkenpaar, das hier genistet hat, bis zu Eichkätzchen. So ein Baum hat mehr als 50 Jahre auf dem Buckel, oft auch 100, das wächst nicht so schnell nach.

In vielen Gärten sieht man Rasenflächen, kurz geschnitten, das sieht steril, nach wenig Biodiversität aber viel Bewässerungsbedarf aus. Wofür braucht man Rasen?

Bei der Gestaltung des Gartens ist im ersten Schritt immer zu überlegen, ob man wirklich einen Rasen braucht. Denn: Ein Rasen ist arbeitsintensiv, muss häufig gemäht werden. Und er braucht viel Wasser, und er wird braun, wenn es nicht regnet.

Der zweite Schritt ist, zu fragen, wieviel Rasen brauche ich wirklich? 50 oder 100 Quadratmeter, weil die Kinder gern dort spielen? Für diesen Fall empfehle ich einen Kräuterblumenrasen statt eines Gräserrasens, das macht einen Unterschied. Ein Blumen- oder Kräuterblumenrasen kann mit Gänseblümchen, Kriechgünsel, Gundelrebe, Habichtskräuter oder Schafgarbe bewachsen sein. Der Vorteil: Diese Pflanzen halten Trockenheit wesentlich besser aus. In der Mischung gibt es genügend Arten, dass sich die Pflanzen, die für den Standort passen, auch durchsetzen. Und man hat trotzdem eine grüne Fläche. Man kann die Fläche mähen, falls man sie braucht, ansonsten lässt man sie auswachsen und hat die Blüten. 

Der nächste Schritt sind die Hecken, Gehölze. Auch hier gilt es zu überlegen, wieviel Regen steht zur Verfügung? Bei Geosphere Austria kann man sich über die Verhältnisse der Region informieren, in der man lebt. Auch bei diesen Gehölzen ist darauf zu achten, dass sie ökologisch Sinn machen, für Bestäuber nützlich sind. Was das Wasser betrifft, sollten die Gehölze so gesetzt werden, dass es ein leichtes Gefälle gibt. Feuchtigkeitsertragende Arten können in eine Mulde gesetzt werden, in der Regen dann langsam versickert. Ein eher trockenliebendes Gehölz wie der Weißdorn ist in einer Mulde nicht ideal. Regnet es einmal mehr, bekommt er vielleicht Probleme, deshalb sollte es ein leichtes Gefälle von der Hecke weg geben. Gemüse hingegen braucht Wasser. Gemüse und andere wasserbedürftige Pflanzen würde ich in eine Ecke des Gartens zusammen setzen, am besten in der Nähe einer Regentonne. 

Naturgärten: pflegeleicht und klimafit

Wie hat sich die Gartengestaltung über die Zeit verändert? Gibt es heute mehr naturnahe Gärten?

Ja, das hat sich sehr verändert. Früher hatten uns die Leute wegen der naturnahen Gärten ausgelacht. Sie meinten, das sei doch Unkraut. Heute wird sogar Löwenzahn für den Garten eingekauft, oder Brennnessel. Es hat definitiv eine Bewusstseinsänderung gegeben. Ich merke das schon allein an der Fläche vor meinem Garten, die zwar der Gemeinde gehört, aber ich darf sie gestalten. Ich mähe sie zweimal im Jahr und bekomme keinerlei negative Rückmeldungen – und wenn, dann positive.

Nochmal zum Thema Rasen: Der ist dann gerechtfertigt, wenn man Kinder hat, die spielen wollen. Aber man sollte dabei nicht vergessen, was ein Gräserrasen eigentlich ist, nämlich eine reine Monokultur. Es ist aufwendig, diese Monokultur zu erhalten zu erhalten; entweder man jätet ständig, oder mit dem Einsatz von Gift. Und zwar nur aus einem einzigen Grund, weil ich es ‚schön‘ haben will. Dafür gibt es selektive Herbizide, die auf zweikeimblättrige Pflanzen gehen. Dadurch stirbt alles, was nicht Gras ist. Dazu möchte ich festhalten: Man verwendet grundsätzlich kein Gift im Garten. Es gibt in der Landwirtschaft bereits genug Gift. Die Insekten leiden, die Populationen gehen zurück. Es gibt auch keinen Grund, im Privatgarten Pflanzengifte einzusetzen, weil unsere wirtschaftliche Existenz nicht davon abhängt. Es gibt aber einen weiteren Nachteil von Gifteinsatz: Dort, wo der Löwenzahn oder die Gundelrebe abstirbt, bleibt ein gelber Fleck. Das heißt, man hat ständig Arbeit. Man muss die gelben Stellen entfernen, die dadurch fehlende Erdschicht ersetzen, den Rasen nachsähen. Mit einem Blumenkräuterrasen wirkt das von vornherein durchmischt, man spart sich den Aufwand.

Wo bekommt man diese Mischungen?

Man sollte darauf achten, dass diese Mischungen zumindest teilweise eine regionale Herkunft haben. Das sind ja die Pflanzen, die hier aus ursprünglichen Wildpflanzensamen gezogen wurden. Sie sind robuster, weil sie an unsere Gegenden angepasst sind. Bei Mischungen muss man immer aufpassen. Auf der Verpackung steht Blumenwiese, und drinnen sind Samen nur von einjährigen Arten; oder irgendwelche Präriepflanzen. Also bitte immer das Kleingedruckte lesen. Wichtig ist: Es sollen viele Arten in der Mischung sein, weil nicht immer alle überleben. Falls in der Mischung 50 Arten enthalten sind, und nur die Hälfte der Arten kommt mit dem Boden gut zurecht, hat man immer noch eine schöne Wiese. Eine billige Mischung mit fünf Grasarten und zehn Blumen sieht eher mager aus. 

Könnte man im Hinblick auf den Wasserverbrauch sagen, dass diese Blumenmischungen auch resilienter sind und weniger Wasser brauchen als die Gras-Monokultur?

Ja, eindeutig. Erstens sind immer Arten dabei, die wirklich wenig Wasser brauchen wie die Schafgarbe. Es ist aber auch eine Sache der Erziehung. Wenn man schon gießt, ist es besser, einmal durchdringend zu gießen. So sickert das Wasser in tiefere Schichten und die Wurzeln entwickeln sich dementsprechend tiefer in den Boden hinein, dem Wasser nach. Nicht gut wäre, jeden Tag fünf Minuten zu spritzen. Dann produziert das Gras einen fünf Zentimeter tiefen Wurzelfilm – und stirbt ab, wenn das Wasser ausfällt. 

Wann ist der richtige Zeitpunkt um zu gießen, in der Früh oder am Abend?

Ich würde nur gießen, wenn es wirklich notwendig ist. Den frisch angesäten Blumenrasen: ja. Auch alles, was frisch angesetzt wurde, weil die die kleinen Keimlinge Trockenheit nicht vertragen. Aber sonst, so wenig wie möglich. Außer man merkt, die Pflanzen bekommen Trockenstress, dann sollte man in der Früh gießen, wenn der Boden noch leicht feucht von der Nacht ist. Dadurch kann das Wasser besser einsickern. – Und die Schnecken, die ja gerne auf feuchten Böden kriechen, haben dadurch nicht die ganze Nacht Zeit, zu fressen. 

Die Wiese wird nur zweimal im Jahr gemäht. Wichtig ist, nicht die ganze Fläche auf einmal zu mähen, sondern immer einen Teil stehen zu lassen. Idealerweise einen Teil sogar bis zum nächsten Jahr, bis Mai oder Juni. Das macht deshalb Sinn, weil an und in den Stängeln Insekten überwintern. 

Der Garten als komplexes Lebensnetz

Auch Vögel besuchen gerne vielfältige und strukturreich gestaltete Gärten.
Im Naturgarten finden sich mit seinen zahlreichen Angeboten gerne Vögel ein. © by Gunnar Landsgesell

Sollte der Garten möglichst als ökologisches Zusammenspiel gesehen werden? Als Lebensraum?

Das wäre ideal, denn der Garten bildet ein komplexes Lebensnetz zwischen den Pflanzen und den Tieren, die sie nutzen, etwa Insekten. Auch wenn es im Garten sehr bunt und vielfältig wirkt, sollten wir eine Gruppe der Insekten nicht vergessen, die so genannte Spezialisten sind. Sie gehen zum Beispiel nur auf Glockenblumen, oder, wie die Raupe des Apollo-Falter, nur an die weiße Fetthenne. Diese Spezialisten finden bei anderen Pflanzen keine Nahrung oder Möglichkeit zur Fortpflanzung. Es spricht nichts dagegen, Lavendel anzupflanzen. Das ist eine schöne und ertragreiche Pflanze für Bienen; oder auch Zierlauch, den viele Honigbienen und Hummeln besuchen. Aber die Spezialisten können damit nichts anfangen. Deshalb wäre meine Empfehlung, rund 80 Prozent des Gartens mit heimischen, standortgerechten Wildpflanzen zu bepflanzen. Der Rest bleibt für alles, was einem gut gefällt. Auch hier ist wichtig, dass sie insektenfreundlich, also nicht gefüllt sind.

Was versteht man unter einer nicht gefüllten Pflanze?

Gefüllte Pflanzen sind Zuchtsorten, wo die Staubgefäße in Blütenblätter umgewandelt oder weg gezüchtet wurden, weil man sie zur Zierde allein ja nicht braucht. Der Zweck ist, dass die Pflanzen viele, viele Blütenblätter haben und schön rund und kuschelig aussehen. Zum Beispiel Rosen. Es gibt aber auch viele wunderbare Rosen, die ungefüllt und ökologisch sinnvoll sind. Dort können sich auch Wild- und Honigbienen erfreuen. 

Es wird immer wärmer. Österreich hat sich mit 3,1 Grad bereits doppelt so stark erwärmt wie die globale Durchschnittstemperatur. Das bringt auch die Vegetation im Garten unter Druck. Ist eine Bepflanzung mit mediterranen, aber ortsfremden Sträuchern und Gehölzen, angebracht?

Auf mediterrane Pflanzen zurückzugreifen ist der logische Schluss. Man muss aber schauen, wie viele Minusgrade sie aushalten. Salbei, Lavendel, Rosmarin sind ursprünglich mediterran, halten diese Temperaturen bedingt aus. Auch die Insekten erkennen sie mittlerweile, weil sie schon länger bei uns eingebürgert sind. Diese Pflanzen sind aber eigentlich keine Stauden, sondern Gehölze, weil sie über den Winter ihre Blätter oder Nadeln behalten. Dadurch verdunsten sie auch im Winter Feuchtigkeit. Das Problem dabei: Sie können aus dem gefrorenen oder auch nur trockenen Boden kein Wasser aufnehmen. Das heißt, sie erfrieren oft gar nicht, sondern vertrocknen. Aber pannonische Pflanzen beispielsweise werden reüssieren. Sie können mit Trockenheit und kalten Wintern umgehen. Das heißt: Wenn man auf ortsfremde Pflanzen zurückgreift, dann solche, die sich auch natürlicherweise auf dem eurasischen Kontinent zu uns wandern könnten. Nur, dass wir die Veränderungen in einem extremen Zeitraffer erleben. 

Teich statt Pool im Garten

Zurück zum Thema Wasser: Wie lässt sich der Garten durch Wasserflächen angenehmer gestalten, so dass man ein gutes Mikroklima für alle Bewohner, also auch Vögel und Insekten erreicht?

Eigennutzen und Altruismus hängen ohnehin zusammen. Wenn ich mich bemühe, alles Regenwasser auf meinem Grundstück zu halten, ist das gut. Entweder ich gieße damit oder ich lasse es versickern. Flächenversickerung im Grünraum oder in der Sickermulde im Kies sind ohnehin Standard. Aber auch das Dachwasser kann verwendet werden, allerdings nicht für einen Schwimmteich – da kommen zu viele Nährstoffe ungefiltert ins System. Deshalb ist das in der Ö-Norm auch untersagt. Einen Gießteich kann man für Dachwasser schon anlegen, wenn dazwischen Platz für eine Klärstrecke ist. Rohrkolben und Schwertlilien nehmen die Nährstoffe auf, am Ende hat man wunderbares Wasser zum Gießen. 

Worauf muss man achten, wenn man einen Teich anlegt?

Es sollte auf jeden Fall verhindert werden, dass Erde hineingespült wird. Und bei zu viel Regen braucht der Teich einen Überlauf, dafür eignet sich eine Sickermulde, die groß genug dimensioniert ist. Anders als eine Zisterne, die man übrigens nicht ganz leicht selbst bauen kann, hat der Teich mehrere Funktionen. Man kann das Wasser sammeln, man kann ihn mit tollen Pflanzen wie den Blutweiderich ausstatten, auf den viele Insekten gehen. Es können Amphibien am und im Teich leben, es kommen Libellen. Es gibt Wasserflöhe, die an der Reinigung mitarbeiten. Es ist ein vollständiger Lebensraum. 

Welche Möglichkeiten gibt es noch, Wasser zu halten, ohne dass man gleich einen Teich anlegt?

Man kann wie gesagt, das Dachwasser in Versickerungsmulden leiten, das kommt dem Grundwasser zu Gute, und man kann Wasser in Regentonnen sammeln und danach mit Kiesauflagen versickern. Auch die Versiegelung, die gesellschaftlich mittlerweile breit problematisiert wird, spielt im Garten eine Rolle. Muss man Wege oder Aufenthaltsflächen tatsächlich asphaltieren? Es gibt doch viele Möglichkeiten der Gestaltung.

Wichtig ist, die Dinge nicht immer klischeehaft zu betrachten. Dass man befestigte Wege und Plätze im Garten braucht, ist so ein Klischee. Ich sehe nur einen Punkt, wo das wirklich nötig ist: vor der Haustür, um sich nicht den Dreck ins Haus zu tragen. Alles andere lässt sich ganz einfach gestalten, etwa mit einer wassergebundenen Decke. Ähnlich funktioniert das auch bei Forststraßen und Feldwegen, wo gebrochenes Kantkorn mit Kalkanteil verwendet wird. Was die Korngröße und die Materialien betrifft, gibt’s natürlich Spielraum, von Sand bis zu einer gröberen Korngrößen mit 1,6 Zentimeter. Das Ganze wird aufgebracht, mit Wasser begossen, abgerüttelt und verdichtet. Man geht darauf sehr stabil. Das fühlt sich wie ein fester Weg an, aber durch die Ritzen dazwischen kann das Regenwasser durchsickern. Wenn man will kann man auch Streusplit auftragen, oder Schotter, der aber nicht verkeilt. Dann braucht man an den Wegrändern eine Abgrenzung. 

In Naturgärten fühlen sich auch Vögel und Insekten wohl.
Wege im Garten müssen nicht versiegelt werden, sondern können wasserdurchlässig gestaltet werden. © by Gunnar Landsgesell

Einzelinitiative gefragt

Kann man als Einzelner beim Verbrauch von Grundwasser und bei der Biodiversität, einen Unterschied machen, wenn man alle Flächen der Privatgärten in Österreich berücksichtigt?

Es braucht den großen Wurf der Politik, die Retentionsbecken vor den Ortschaften bauen muss und das Renaturierungsgesetz als ganz wichtige Maßnahmen umzusetzen hat. Zugleich braucht es aber auch Initiative von jedem einzelnen von uns. Wenn jeder in seinem Rahmen das macht, was er oder sie kann, ergibt das in Summe auch sehr viel. Wenn die Hälfte der Einfamilienhäuser die Hälfte von ihrem Dachwasser vor Ort versickern oder sammeln, anstatt es in den Kanal zu schicken und abzuleiten, macht das einen großen Unterschied. Man muss nicht immer einen Teich anlegen, man kann Regentonnen aufstellen und das Wasser über Kiesschichten versickern lassen. Es gibt viele Möglichkeiten, Wasser im Kreislauf zu belassen.

Zur Person: Paula Polak studierte „Landschaftsökologie und Landschaftsgestaltung“ an der BOKU Wien. Während ihres Studiums beteiligte sie sich an der Besetzung der Hainburger Au, die die spätere Gründung des Nationalparks Donau-Auen ermöglichte. 1989 war Polak Mitbegründerin der Gartenbaufirma „Naturgarten“ – eine der ersten Firmen in Österreich, die sich auf naturnahes Planen und Bauen und auf den Bau von Schwimmteichen spezialisiert hat. Seit 2005 arbeitet sie als selbstständige Landschaftsplanerin und hat seither hunderte Gartenbesitzer bei der Gestaltung ihres Naturgartens beraten. Seit 2016 ist sie Mitbesitzerin der OG Wilde Blumen, die bio- und REWISA-zertifizierte Wildblumen produziert und vertreibt. Sie hat in zahlreichen Vorträgen, Beiträgen für Fachzeitschriften und Büchern über diese Themen referiert. 2011 erschien ihr Buch „Regenwasser im Garten nachhaltig nutzen“ verfasst (erschienen im Pala-Verlag). Mehr Infos finden sich auf dem Blog über naturnahe Garten- und Landschaftsgestaltung. Mehr über die Bücher von Paula Polak findet sich hier.

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