Chatbot im Test: Kuriose Antworten zum Wasser im Nordburgenland
Entnimmt die Landwirtschaft Wasser aus dem Neusiedler See zur Bewässerung? Die KI ChatGPT bejaht das. - Ein kleiner Test zeigt, wie wichtig verlässliche Information ist.
Entnimmt die Landwirtschaft Wasser aus dem Neusiedler See zur Bewässerung? Die KI ChatGPT bejaht das. - Ein kleiner Test zeigt, wie wichtig verlässliche Information ist.
Der Gewässerökologe und Gutachter Georg Wolfram über die geplante Dotation des Neusiedler Sees mit Donauwasser. Er sieht ein Limit bei der zugeführten Wassermenge und warnt vor dem Eintrag invasiver Tiere und Pflanzen in den Steppensee.
Wie können wir unseren Umgang mit der knappen Ressource Wasser an die klimatischen Veränderungen anpassen? Ein Workshop im Weinwerk in Neusiedl am See beleuchtete am 6. Februar mögliche Optionen.
Ein Beitrag in der Presse berichtete über die Arbeit des Vereins "Zukunft Region Neusiedler See". Der Fokus: Es geht nicht allein um den See, sondern um den Umgang mit Wasser in der gesamten Region.
Am 2. Februar, dem Welttag der Feuchtgebiete, ging es in der Welterbe-Region Fertő-Neusiedler See in den ungarischen Teil: in das renaturierte Feuchtgebiet Nyirkai-Hany und die Reste der einst großen Erlenbruchwälder.
Die Folgen der Klimaerwärmung sind schon jetzt in der Region spürbar. Es ist höchste Zeit, die Landwirtschaft neu aufzustellen.
Die warmen Winter sind für die Schilfernte zur Herausforderung geworden. Schilf Management ist nicht nur wirtschaftlich sondern auch ökologisch wertvoll.
Nach Jahrzehnten des Lackensterbens ist es nun soweit: Im Seewinkel beginnen die Renaturierungsmaßnahmen für den Erhalt der noch vorhandenen, äußerst wertvollen Sodalacken.
Zur Dotation des Neusiedler Sees wurden neue Details bekannt gegeben. Das Wasser soll über eine Rohrleitung transportiert werden.
Bereits seit 2021 liegt mit der Machbarkeitsstudie, die die Gruppe Wasser im Auftrag des Landes erstellt hat, ein umfassender Lösungsansatz für die Grundwasserproblematik vor. Anhand einiger Auszüge aus der Studie skizzierte Alexander Mechtler, wie der Seewinkel wieder durchfeuchtet werden könnte. Die Voraussetzung dafür ist es, jeden Tropfen Wasser in der Region zu halten.
Im Rahmen mehrerer Veranstaltungen diskutieren in den kommenden zwei Jahren Stakeholder Ansätze gegen den Wassermangel.
Bis Ende April 2025 sollen rund 60.000 Kubikmeter Feuchtschlamm aus den Marinas und Kanälen des Neusiedler Sees entfernt werden. Was wurde aus den angekündigten 100.000 Kubikmetern?
Die extremen Niederschlagsereignisse Mitte September sorgten in Teilen von Österreich für einen Ausnahmezustand. Die Region Neusiedler See verzeichnete teils Hochwasser und massive Sturmschäden. Wie ist dieses Unwetter einzuordnen?
Mit Wasser aus der Donau in Niederösterreich sollen die Grundwasserspiegel im Seewinkel erhöht werden. Das ist aber nur eine von mehreren Maßnahme. Die Lösungen liegen großteils auf dem Tisch.
Der Fähr- und Bootsbetrieb ist am Neusiedler See uneingeschränkt möglich. Mitte Juli wird ein Wasserstand von 115,43 Meter über Adria verzeichnet. Was aber sagt die Messeinheit "Meter über Adria" über den Wasserstand aus?
Wir haben es geschafft, Paradeiser ohne Wasser hochzuziehen. Das geht bei fast keiner anderen Kulturpflanze. Deshalb ist Wasser für uns und den Seewinkel ganz wichtig. Zur raschen Abkühlung des Klimas ist meine Forderung: Errichten wir auf 20 Prozent unserer Landwirtschaftsflächen Hecken und Windschutzgürtel. Nur so können wir die Feuchtigkeit in unseren Böden halten. Erich Stekovics, Bio-Bauer und stellvertretender Obmann des Vereins „Zukunft Neusiedler See“ Der Bio-Gemüsebetrieb von Erich und Priska Stekovics in Frauenkirchen ist für die besondere Anbauweise der Paradeiser bekannt. Die Pflanzen liegen am Boden mit untergebreitetem Stroh und werden nicht bewässert. Dadurch entwickeln sie Wurzeln in tiefere Erdschichten, wo die Mineralstoffe – wie beim Wein – den Geschmack der Sorten besonders gut entwickeln. Im Seewinkel kamen in der Landwirtschaft immer mehr Hochleistungsglashäuser auf.…
Seit vier Jahren war der Wasserstand um diese Jahreszeit nicht so hoch. Doch was bedeutet das konkret? Welche Maßnahmen sind für günstige Wasserstände geplant?
Albrecht B. C. Weber möchte wissen, ob die Salzlacken im Nationalpark genügend geschützt werden.
Bis Mitte April saugen zwei Spezialboote weiterhin Schlamm aus dem Neusiedler See. Der Fahrplan, eine Million Kubikmeter Schlamm in den nächsten zehn Jahren zu entfernen, ist klar. Was damit passieren soll, noch nicht so ganz.
Der nächste Sommer kommt bestimmt - und damit wohl auch die Diskussion über niedrige Wasserstände im Neusiedler See. Ist eine Dotation aus NÖ spruchreif? Und wie sieht es mit Alternativen aus?
Der größte Steppensee Mitteleuropas ist vor rund 10.000 Jahren entstanden. - So ist es zu lesen. Stimmt nicht? Ein Forschungsteam hat das Alter des Neusiedler Sees nun mit 25.000 Jahren bestimmt. Wir haben nachgefragt.
Die Wasserstände des Neusiedler Sees und auch der Lacken haben sich über den Winter etwas erholt. Dennoch befinden sie sich unter dem langjährigen Mittel.
Bei niedrigem Wasserstand im Neusiedler See wird öfters behauptet, die Ungarn lassen „geheim“ Wasser aus dem See in den Einser-Kanal ab. Solche Gerüchte halten sich hartnäckig. Woher aber kommt das Wasser im Einser-Kanal wirklich?
Durch den Regen wurde die Wassersperre in einem Entwässerungsgraben unterspült.
Das Abwasser der nördlichen See-Gemeinden wird in die Leitha abgeführt. Warum eigentlich nicht in den Neusiedler See?
Im offenen Seebecken gibt es 55 Millionen Kubikmeter Schlamm, der über Strömungen verfrachtet wird. In den Buchten ist er ein Problem. Wie lässt sich der Schlamm entfernen?
Wasser für den Seewinkel und den See - Diese Diskussion gibt es seit Jahren. Nun ist sie um eine Variante ärmer: aus Ungarn ist auf absehbare Zeit keine Wassergabe zu erwarten. Wird als Plan B ein Kanal von der Donau bei Hainburg gegraben?
Der Schlamm behindert die Marinas, heißt es oft. Aber könnte der See ohne Schlamm existieren?
Der Neusiedler See verliert sein Wasser fast ausschließlich durch Verdunstung. Die Jahre 2022 und 2021 zeigen dramatische Werte.
Das Jahr begann trocken, für die Landwirtschaft stand in fünf Gemeinden bereits ein Bewässerungsverbot im Raum. Die jüngsten Niederschläge sorgten für ein Aufatmen. Doch was haben sie für den Grundwasserspiegel, den See und die Salzlacken tatsächlich gebracht?
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